Montag, 19. März 2018

[Rezension] Jennifer L. Armentrout: Opal - Schattenglanz

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Verlag: Carlsen
Bindung: E-Book
Seiten: 365 Seiten
Sprache: Deustch
ISBN: 3551316805
Termin: 24. April
 


Inhalt: 
Auf den ersten Blick erscheint in diesem Band alles perfekt: Dawson, der Bruder von Daemon und Dee lebt noch. Auch Katy und Daemon kommen sich endlich näher. Es könnte alles so schön sein, wenn nicht plötzlich Blake mit einem gewagten Plan zurück käme und Katy um Hilfe bittet. Sie ist sich unsicher ob sie ihm trauen kann. Schließlich hat er ihr Vertrauen schon einmal ausgenutzt. Katy würde für ihre Freunde jedoch alles tun, auch ihr Leben aufs Spiel setzen...

Meine Meinung:
Von der Story her passiert in diesem Teil nicht so viel wie in den Vorgängern.  Es dreht sich fast nur um ein Thema, wo durch es sehr detailliert dargestellt wird. Katy wirkt in diesem Band um einiges reifer und erwachsener, was mir sehr gefallen hat. Sie wächst über sich hinaus, muss sich aber auch ihre Sterblichkeit und Schwächen eingestehen. Daemon weicht immer mehr von seinem Verhalten des Bad Boys ab, was ihn viel sympathischer macht. Die Lovestory zwischen Katy und Daemon intensiviert sich in diesem Teil und erreicht ihren Höhepunkt, jedoch wird sie dabei nicht zu schmalzig. Ich konnte deren tiefgehenden Gefühle sehr gut nachempfinden. Positiv empfand ich, dass Armentrout keine neuen Charakter in die Geschichte einbringt, so konnte man sich voll und ganz auf die aktuellen Charakter und die Story des Teils fokussieren.

Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung der Story, die jedoch mit einem sehr gemeinem Cliffhanger endet. Ich bin sehr froh darüber, dass bereits alle Teile erschien sind und ich direkt weiterlesen konnte. Außerdem fällt mir immer wieder der fliesende und sehr leichte Schreibstil der Autorin positiv auf.

Ich gebe diesem Buch 4/5 Sternen.



Montag, 5. März 2018

Leseliste & Neuzugänge März 2018

Leseliste
Jennifer L. Armentrout: Opposition - Schattenblitz 
Jennifer L. Armentrout - Dreh dich nicht rum 
Doris Bezler - Unheimlich nah
Anne Freytag - Mein bester letzter Sommer
ungelesen | lese ich | gelesen | pausiert

[Rezension] Corey Ann Haydu - Don't tell me lies

Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag
Bindung: Taschenbuch
Seiten: 352 Seiten
Sprache: Deutsch
ISBN: 3423716266
Termin: Mai 2015

Klappentext:
Tabitha fühlt sich von allen unverstanden - von allen bis auf Joe. Joe, der ihr seine dunkelsten Geheimnisse verrät. Joe, dessen Berührungen sich so elektrisierend anfühlt. Joe, der bereits eine Freundin hat. Als Tabitha mein, sie müsse explodieren, stößt sie auf die Website > Life by Comittee <. Die Regeln von LBC sind einfach: Poste ein Geheimnis, erhalte eine Aufgabe, erfülle diese Aufgabe, um dein Geheimnis zu wahren. Tabithas Geheimnis: Ich den Freund einer anderen geküsst. Aufgabe: Tu es wieder!

Inhalt:
Tabitha ist eine sechzehnjährige rebellische Teenagerin. In ihrer Welt scheint sich alles um jungs zu drehen, abgesehen vom lesen. Sie scheint nicht zu wissen, wo sie im Leben hin will. Bei ihren Freundinnen will sie einfach wieder dazu gehören. Sie entwickelt sich im Laufe des Buches weiter, jedoch macht sie zu Anfang eine Menge Fehler. Als sie die Internetseite > Life by Comitee < entdeckt, werden ihr Aufgaben gestellt und sie lässt sich darauf ein...

Meine Meinung:
Das Cover hat mein Interesse geweckt. Mit dem Klappentext hatte Corey Ann mich sofort in den Bann gezogen. Ich fand' dieses Buch wegen der Website auf die Tabitha stößt sehr interessant. Fremdgehen oder mit jemanden etwas anfangen der vergeben ist, ein absolutes Tabu für mich. Deswegen habe ich sehr lang gebraucht ehe ich mit der Protagonistin warm geworden bin. Das Buch jedoch zeigt sehr gut die Gefahren des Internets und was passieren kann, wenn man diesem seine dunkelsten Geheimnisse anvertraut. Ich finde dies ist ein gelungenes Jugendbuch, welches eine gewisse Altersgruppe überzeugen kann, im Internet etwas vorsichtiger zu sein.

Fazit: 
Ein gutes Buch, jedoch fehlte mir das gewisse Extra. Eine super Idee, aber eine schlechtere Umsetzung als erwartet. Die Liebesgeschichte konnte mich leider auch nicht überzeugen. Dennoch zeigte es mir, man sollte das Internet mit Vorsicht genießen.

Deswegen gebe ich diesem Buch 3/5 Sternen.